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Top Silvesterreisen 2025
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Sechs Orte, jeder mit seinem eigenem Charakter, bieten viel Abwechslung für den Silvester Kurztrip nach Thüringen. An den Flüssen Nesse und Apfelstädt liegen die Dörfchen Kleinrettbach, Gamstädt, Kornhochheim sowie die mit jeweils mehr als tausend Einwohnern etwas größeren Dörfer Neudietendorf, Apfelstädt und Ingersleben.
Im nahen Erfurt, auf dem dreieinhalb Hektar großen Domplatz und in den Kneipen der von Fachwerkhäusern geprägten Altstadt, wird das neue Jahr von vielen Feiernden begrüßt. Aber auch im ländlichen Nesse-Apfelstädt, südwestlich von Erfurt gelegen, wird gerne gefeiert: zum Beispiel bei Silvesterpartys in der Burg im nahen Wandersleben. Für Stimmung sorgen auch Veranstaltungen der Freiwilligen Feuerwehren oder der Karnevals- und Schützenvereine in der Gemeinde Nesse-Apfelstädt.
Die sechs Ortsteile von Nesse-Apfelstädt haben alle ihr eigenes Dorfleben. Wer seinen Silvester-Kurzurlaub im dörflichen Umfeld verbringen möchten: Spätestens nach einem gemütlichen Abendessen, ab circa 22 Uhr, treffen sich Jung und Alt oft spontan, im Ortsteil Neudietendorf zum Beispiel am Waldmühlstein zwischen alten Eichen oder am zentralen Zinzendorfplatz. Im Zentrum vom Apfelstädt am Bürgerhaus oder in der Ingerslebener Karl-Marx-Straße sind häufig weitere Feiernde anzutreffen. Ist es Ihnen zu kalt, sich draußen fröhlich zuzuprosten? Wenn Sie Lust auf stimmungsvolle Silvester Angebote, auf eine Gala mit Live-Musik haben, dann empfiehlt sich das Best Western Hotel Erfurt-Apfelstädt. Zu Mitternacht bietet das Hotel seinen Gästen ein eigenes Silvester-Feuerwerk.
Viele Urlauber, die ihren Silvesterurlaub in Nesse-Apfelstädt genießen, nutzen die Nähe von Nesse-Apfelstädt zu Erfurt, um dort in der Silvesternacht weiterzufeiern. Wer am Morgen des 1. Januars fit ist, besucht den Gottesdienst im Erfurter Dom St. Marien. Auch das Neujahrskonzert des Erfurter Salonorchesters zählt zu einem beliebten Highlight einer Silvester Kurzreise ins Herzen Thüringens.
Die bekannteste Attraktion rund um Nesse-Apfelstädt sind die „Drei Gleichen – das Burgensemble aus Wachsenburg“, Burg Gleichen und Mühlburg. Ein Neujahrspaziergang durch Apfelstädt führt zur Walpurgiskirche, deren Turm weit über die Fachwerkhäuser im Ortskern ragt. Durch den Mühlgraben rauscht das Wasser zur historischen Mahlmühle. Auf den Wegen Richtung Sülzenbrücken und Wandersleben entdecken Spaziergänger die mittelalterlichen Steinkreuze. In Ingersleben lohnt es sich, die Untermühle anzuschauen. Im Heimatmuseum im Alten Gutshaus erfahren Besucher in der „Schwarzen Küche“, wie im früheren Jahrhundert gelebt und gekocht wurde.
